Mobilitätsministerin Katrin Eder erklärt: „Das Deutschlandticket ist nicht nur ein großer Erfolg und eine starke Entlastung etwa für Pendlerinnen und Pendler, es führt auch dazu, dass viele Menschen auf den ÖPNV umsteigen, die zuvor das Auto genutzt haben. Daher ist es ein gutes Signal, dass die rot-grüne Minderheitsregierung sich mit der Union auf eine Absicherung des Deutschlandtickets im kommenden Jahr geeinigt hat. In Rheinland-Pfalz haben wir den ÖPNV in den vergangenen Jahren stark ausgebaut. Seit 2016 sind die gefahrenen Zugkilometer von rund 38 Millionen auf rund 42 Millionen in 2024 gestiegen. Die gefahrenen Kilometer der regionalen Hauptlinien sind in diesem Zeitraum sogar von rund einer Million auf rund 33 Millionen gestiegen. Der zusätzliche Effekt des Deutschlandtickets lässt die Anzahl der Fahrgäste im ÖPNV in Rheinland-Pfalz zunehmen. Die künftige Bundesregierung muss sich klar zum Deutschlandticket bekennen, damit endlich Planungssicherheit bei den Verkehrsverbünden und in den Ländern besteht, aber auch die Bürgerinnen und Bürger wissen, unter welchen Bedingungen sie den ÖPNV künftig nutzen können. Die Zukunft des Deutschlandtickets muss dauerhaft gesichert werden.“
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